Seit Mai 2011 ist das Werkstoffprüflabor im Besitz eines
Spektralanalysengerätes vom Typ Spectromaxx 05 M.
Das Gerät ist mit insgesamt 9 Basen (Al, Co, Cu, Fe, Mg,
Ni, Pb, Ti und Zn) sowie mit 44 Unterbasen ausgerüstet.
Es können unter anderem Drahtwerkstoffe ab einem
Ø 1,2 mm auf der Stirnseite analysiert werden;
dies gilt ebenfalls für die Mantelfläche.
Die Analysen bezüglich Eisenwerkstoffe sind akkredetiert
und werden mittels Hausverfahren, das ausschließlich im
Werkstoffprüflabor Dr.- Ing. F. Wiewecke gilt, durchgeführt.